Die Zeit in Venedig sollte eigentlich eine Auszeit für mich sein – ohne das dauerhafte Verlangen, die sehnsüchtige Gier des dreckigen Sklaven, der sich nach meinem lustvollen Körper verzehrt. Doch trotz aller Geheimhaltung hat mich einer dieser krankhaft perverse Zweibeiner gefunden, kniet nackt und mit steifem Prügel vor meiner Hoteltüre und fleht um Einlass.
Er hat Glück im Unglück, denn Venedig macht mich auch wehmütig, entspannt meine Seele und ich spüre Sanftmut und nicht nur dieses befriedigende böse Verlangen nach schmerzhafter Demütigung eines Sklaven.
So kommt mir dieser unfolgsame geile Schwanzträger nur recht.
Nicht Dominanz, sondern Zärtlichkeit wird er ernten für seinen Ungehorsam.
Er erwartet Strafe, Züchtigung und strenge Blicke für sein Vergehen?
Nein, seine abartigen Phantasien werden nicht in Erfüllung gehen. Ich lasse ihn ein und befehle ihm sich auf das große Bett zu legen.
Seine Augen glitzern vor Verlangen, er sehnt sich nach strenger Bestrafung.
Doch meine Zunge leckt an seiner Latte, meine Hände wichsen seinen Schwanz, bis er prall in die Höhe ragt.
Ich nehme die Prachtlatte in meinen Mund lutsche und sauge an dem steifen Digger, ohne dass er abspritzen darf. Kein Orgasmus – kein Abspritzen des Spermasaftes – keine heiße Explosion. Das ist Strafe genug, denn ich lebe nur meine Lust.
Videogröße: 1,6 GB
Spielzeit: 09:36 min